Über d'Sürmle.
Die „Sürmle“ sind eine vierköpfige schweizer Mundart Rockband aus Davos GR. Sie machen Rock und Rap Songs die tief ins Ohr eindringen und so schnell nicht wieder rausgehen. In ihren Texten werden Alltagsthemen, Sozialkritisches und manchmal auch Sinnloses behandelt.
Alles begann damit dass sich Tobi und Fipu im Frühling 2012 unabhängig voneinander eine Gitarre kauften. Schnell wurde zusammen geprobt und gejamt. Bereits mit den ersten zwei erlernten Akkorden wurde dazu gefreestylet und erste Texte geschrieben. Der erste Song „dunne mit em Scheiss“ wurde am 3. März 2013 an einem open mic Abend in der Bar la Onda zum ersten Mal vor Publikum vorgetragen. Den Zuhörern wurde ein Lachen aufs Gesicht gezaubert und den beiden „Sürmlen“ gab dies einen Motivationsschub um weitere Lieder zu schreiben. So entstanden nach und nach weitere Songs die immer mal wieder an open mic Veranstaltungen vorgetragen wurden.
Am 26. April 2014 stand das erste „richtige“ Konzert - wieder in der la Onda Bar in Davos - bevor. Bei diesem Auftritt wurden Tobi und Fipu von Romano (Bass) und Men (Cajon) unterstützt. Es folgten verschiedene Auftritte an Geburtstagsfesten, Partys und in der Rotliechtli Bar in Davos. Bei diesen Konzerten wurden Tobi und Fipu jeweils von „Vreni“, einem Drumcomputer / Looper, unterstützt.
Am 14. Februar 2015 wurden die beiden Sürmle erstmals von Marc am Schlagzeug begleitet. Es folgte ein weiteres Konzert zu dritt im Rotliechtli ehe die „Sürmle“ am 15. August 2015 an Schmidlis legendärem Farm-Fest erstmals zu viert auftraten. Mit Romano am Bass und Marc am Schlagzeug konnten sich Tobi und Fipu zwei kompetente Musiker und gute Freunde ins Band-Boot holen.
Durch Wohnort bedingte Distanzen konnte aber nur selten zusammen geprobt werden. Seit April 2016 sind nun aber wieder alle „Sürmle“ im Kanton Graubünden wohnhaft und haben die Möglichkeit regelmässig in einem Bandraum zusammen Musik zu machen. Wir können also gespannt sein was in Zukunft kreatives entsteht und freuen uns bereits jetzt auf weitere Konzerte.
